Die Schlankmacher

Nudeln machen wirk­lich gute Lau­ne. Das liegt an den kom­ple­xen Koh­len­hy­dra­ten. Sie regen im mensch­li­chen Gehirn die Pro­duk­ti­on des Glücks­hor­mons Sero­to­nin an, einem so genann­ten Neu­ro­trans­mit­ter. Die­ser bio­che­mi­sche Boten­stoff kann Infor­ma­tio­nen von einer Ner­ven­zel­le zur ande­ren wei­ter­ge­ben. Und die Bot­schaft, die Sero­to­nin an die Ner­ven­zel­len aus­sen­det, heißt: „Auf gute Lau­ne schal­ten!“

Quel­le: www.nudelnmachengluecklich. de

Ent­ge­gen vie­ler Vor­ur­tei­le sind Nudeln „machen Sie mit Nudeln kei­ne schlech­te Figur“: Beson­ders dann, wenn sie al den­te, also biss­fest, gekocht wer­den. War­um? Weil här­te­re Nudeln einen nied­ri­ge­ren Glyx-Index als weich­ge­koch­te haben und dadurch den Blut­zu­cker­spie­gel nicht nega­tiv beein­flus­sen.

Tipp: Auf die „rich­ti­ge Far­be“ der Pas­ta-Sau­ce ach­ten: Rot = Toma­ten = weni­ger Kalo­ri­en. Weiß = Sah­ne = vie­le Kalo­ri­en.